Wie kommen mehr Frauen in die Politik?
Bei einer Podiumsdiskussion in Mindelheim dreht sich alles um die Frage, wie man die politischen Gremien in der Region weiblicher machen kann.
Mit der Veranstaltungsreihe „Frauen.gefragt“ will der Katholische Deutsche Frauenbund mehr Bewegung in frauenpolitische Themen bringen – und eigentlich auch in den Gestaltungswillen der Frauen – , sowie Mut wecken, sich für ihre Themen zu engagieren. Dazu organisierte der Diözesanverband Augsburg eine Podiumsdiskussion mit fünf Frauen aus der Politik und Susanne Zehentbauer als Moderatorin.
Mit Fragen zum eigenen Weg in die Politik startete die Diskussionsrunde nach den Grußworten des Zweiten Bürgermeisters Hans-Georg Wawra. „Mit der größten Selbstverständlichkeit sollten Frauen sich politische Ämter zutrauen“, meint etwa Birgit Steudter-Adl Amini, die Zweite Bürgermeisterin von Kammlach, die in ihrer politischen Laufbahn oft Frauen begegnet ist, die zwar gerne politisch aktiv wären, sich das aber nicht zutrauen. Auch das Organisationsproblem innerhalb der Familie sei immer ein Hauptargument, weshalb Frauen nicht die Zeit bleibe, politisch aktiv zu werden, sich etwa für den Stadtrat aufstellen zu lassen.
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