Wie kommt der Fahrradständer auf den Kamin des Mindelheimer Maria-Ward-Klosters?
Plus Störche wollen auf dem Schornstein des Maria-Ward-Klosters bauen. Warum das keine gute Idee ist und wie die Feuerwehr in Mindelheim helfen konnte.
Richard Riefler und Rita Lienau können von ihrer Wohnung rüberschauen auf die Dächer der Mindelheimer Altstadt und dabei beobachteten sie, wie ein Storchenpaar auf dem großen Kamin des Maria-Ward-Klosters versuchte, ein Nest zu bauen. „Fleißig wurde meist von der Georgenstraße Baumaterial angeflogen und verbaut. Das Paar stand oder saß stolz auf dem neuen Nest“, schrieb Richard Riefler der MZ in seiner Mail. Doch die Rentner konnten auch beobachten, wie eines Abends das Nest entfernt wurde. Stattdessen befanden sich plötzlich Fahrradständer aus Metall auf dem Kamin. Was war passiert?
Ein Kaminkehrer nahm den Nistplatz in Mindelheim unter die Lupe
Christian Gruschka, vom gleichnamigen Hausmeisterservice ist zuständig für das Gebäude in der Maximilianstraße, das der Firma Pro Secur gehört. Er verständigte einen Kaminkehrer, der aufs Dach stieg und den Nistplatz unter die Lupe nahm. Er stellte fest, dass der Kamin in Betrieb ist, die große Gasheizung des Gebäudekomplexes ist daran angeschlossen. Eine Steuerberaterkanzlei, ein Optikergeschäft, Arztpraxen sowie Räume der Volkshochschule und auch die Herz Jesu Kapelle werden mit dieser Gasheizung versorgt.
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