Wieder Kritik an der geplanten Sparkassen-Fusion Mindelheim-Augsburg
Plus Ein früherer Angestellter moniert, dass schon beim Zusammenschluss zwischen den Geldhäusern Mindelheim und Memmingen Zusagen nicht eingehalten wurden.
Der Sparkassen-Kritiker Rainer Gottwald bekommt Unterstützung. Nachdem der Landsberger in einem Schreiben an die Regierung von Schwaben Beschwerde gegen die von Kreis- und Stadträten beschlossene Fusion der Sparkasse Memmingen-Lindau-Mindelheim mit der Kreissparkasse Augsburg zur Sparkasse Schwaben-Bodensee eingelegt hat, erhielt der Leiter der Kommunalaufsicht bei der Regierung Post aus Türkheim, ebenfalls von einem Kenner der Sparkassen-Landschaft.
"Mindelheim ist seit 30 Jahren Außenstelle"
Auch Albert Prestele legt darin Beschwerde gegen die Fusion ein. Er hat als früherer Angestellter der Sparkasse Mindelheim die Fusion mit der Sparkasse Memmingen und später der Sparkasse Lindau miterlebt. Noch heute ärgert ihn, dass 1976 Versprechungen nicht eingehalten worden seien. So sollten die Stabsstellen zwischen Memmingen und Mindelheim aufgeteilt werden. Mindelheim sollte einen Gebietsvorstand erhalten. Beides ist nicht geschehen. „Mindelheim ist seit 30 Jahren ohne Vorstand“, also eine Zweigstelle wie Bad Wörishofen und Türkheim, schreibt Prestele.
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