Neues Förderprogramm im Gepäck
Bad Wörishofen Die bayerischen Kurorte und Heilbäder sehen sich vor großen Herausforderungen. Medizinische Zukunftsthemen, wie Allergien, Burnout, Osteoporose und metabolisches Syndrom aber auch die demografische Entwicklung verlangen eine indikationsspezifische Anpassung des medizinischen Angebots. Auch auf dem flachen Lande. Wie auf die strukturellen Veränderungen – etwa mit ambulanten Vorsorgeleistungen – reagieren, wie im Wettbewerb mit ausländischen Konkurrenten bestehen? Antwort auf diese Fragen bekamen Kurdirektoren und Bürgermeister bei einer Regionalkonferenz mit Marcel Huber, dem bayerischen Staatsminister für Umwelt und Gesundheit im Haus zum Gugger.
Gleich zu Beginn kündigte der Minister ein Förderprogramm zur Steigerung der medizinischen Qualität an. Dafür habe die Staatsregierung in ihrem Nachtragsetat 2012 sieben Millionen Euro eingeplant. Für weitere drei Förderprogramme stünden im Doppelhaushalt 2013/14 weitere 15 und für Prävention 29 Millionen zur Verfügung. Wie viel Geld aus diesem Topf nach Wörishofen fließt und wofür die Kneippstadt dieses Geld ausgibt, wurde nicht erwähnt.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.