Mit 160 Sachen durch das Unterallgäu
Die Bahn setzt ab September auf den Schweizer Hochgeschwindigkeitszug ETR 610.
In dreieinhalb Stunden mit der Bahn von Zürich nach München und dabei mit dem Schweizer Hochgeschwindigkeitszug ETR 610 durchs Unterallgäu mit Tempo 160 schweben. Bald soll dieser Traum Realität werden. Mit Hochdruck arbeit die Bahn an der Elektrifizierung der Strecke zwischen Buchloe und Lindau.
Und wenn auch es man bei einem Besuch der vielen Baustellen wie zum Beispiel am Türkheimer Bahnhof noch nicht glauben mag: Am 10. September sollen wieder Züge rollen. Zumindest zwischen Mindelheim und Buchloe. Man nennt sie die längste Baustelle Bayerns, gemeint ist die Bahnstrecke zwischen Buchloe und Leutkirch. Sie wird nicht nur für die Elektrifizierung ertüchtigt, sondern auch für die Zukunft fit gemacht. Es werden also nicht nur Masten für die Stromversorgung gesetzt, sondern an vielen Stellen der Untergrund gefestigt, neue Gleise und Weichen gelegt und neue Brücken und Unterführungen gebaut. Das 440-Millionen-Euro Projekt sei voll in der Zeit, so Projektleiter Matthias Neumayer. Will man dieser Aussage trauen, muss man schon viel Vertrauen in die Baukunst setzen, denn zum Beispiel am Türkheimer Bahnhof schaut man derzeit in ein tiefes Loch.
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