Mitglieder wissen Angebot zu schätzen
Anders als beim ADAC-Mutterverband sitzt der Vorsitzende des AMC Mindelheim fest im Sattel
Während ADAC-Präsident Peter Meyer nach wochenlangen Querelen und mitten in einer großen Vertrauenskrise seinen Hut nehmen musste, sitzt Alois Spiegl, der „Frontmann“ des Automobil und Motorsportclubs Mindelheim (AMC) fest im Sattel. Der Vorsitzende der „kleinen ADAC-Tochter“ wurde bei der Jahres-Mitgliederversammlung im Gasthof Stern im Amt bestätigt.
Das Chaos beim ADAC heißen die 123 Mitglieder des Mindelheimer Vereins keineswegs gut, doch zu ihrem „Präsidenten“ haben sie volles Vertrauen. „Weil man sich persönlich kennt und das Angebot des Ortsclubs zu schätzen weiß“, war immer wieder zu hören. Und während bei der „ADAC-Mutter“ eine große Austrittswelle einsetzte, hielten alle Mitglieder dem AMC Mindelheim die Treue. „Der ADAC hat großen Mist gebaut, da mussten Köpfe rollen“, äußerte sich Alois Spiegl gegenüber der MZ. Nun gelte es, gravierende Fehler auszubügeln und das den „gelben Engeln“ verloren gegangene Ansehen zurückzugewinnen. Dem ADAC riet Spiegel sich wieder auf seine Kernaufgaben zu besinnen.
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