Müller-Markt will bei Einbußen reagieren
Mindelheim Der Müller-Markt in der Maximilianstraße ist einer der wichtigsten Anziehungspunkte der Altstadt überhaupt. Anders gesagt: Müller strahlt auf umliegende Geschäfte aus und bringt ihnen Kunden.
In der Debatte um die künftige Nutzung der Obstwiese an der Krumbacher Straße ist also von erheblicher Bedeutung, welche Folgen der Bau eines neuen Supermarktes für den Müller-Markt hat. Investor Peter Pletschacher hatte vor dem Stadtrat gesagt, in dem Nahversorger sollten auch Drogerieartikel verkauft werden - ein wesentliches Element bei Müller.
Die Geschäftsleitung von Müller in Ulm erklärte nun auf Anfrage der MZ, der Mietvertrag für das Gebäude an der Maximilianstraße laufe noch bis zum 31. Dezember 2012 mit zwei Optionen von jeweils zwei Jahren. "Sollten sich unsere Geschäfte in Mindelheim verschlechtern beziehungsweise sich in naher Zukunft Umsatzeinbrüche bemerkbar machen, so können und werden wir diese Optionen sicher nicht ausüben beziehungsweise in Anspruch nehmen", erklärte Patricia Haug für die Geschäftsleitung von Müller. Auf jeden Fall werde das Unternehmen den Markt in Mindelheim beobachten, um rechtzeitig eine entsprechende Entscheidung treffen zu können.
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