Ein digitales Kleinod im Untergeschoss
Stefan und Diana Hopf haben sich in ihrem Haus in Stetten ein Tonstudio eingebaut.
Betritt man das Haus von Stefan und Diana Hopf in Stetten, wandert der Blick erst einmal zu der großen Fensterfront im Wohnbereich. Dahinter erstreckt sich das beeindruckende Panorama des Alpenvorlandes. Ein anderes Schmuckstück begegnet dem Gast erst auf den zweiten Blick. So versteckt sich im Untergeschoss des geräumigen Einfamilienhauses ein professionelles Tonstudio. „Wir wollten es unbedingt aus München mitnehmen“, sagt Stefan Hopf. Gemeinsam mit seiner Ehefrau Diana, die Pianistin und Komponistin ist, hatte er vor gut zwei Jahren der bayerischen Landeshauptstadt den Rücken gekehrt und war nach Stetten gezogen.
Das Tonstudio, das sich Hopf neben seinem Beruf als technischer Fachübersetzer in München aufgebaut hatte, sollte in jedem Fall mit in die neue Heimat. Aufwendig baute man das Studio im alten Haus in München ab und in der neuen Bleibe in Stetten wieder auf. Entstanden ist ein voll digitalisierter Musikbereich im Untergeschoss. Neben dem eigentlichen Tonstudio – ein Raum im Raum, der mit besonderer Dämmwolle abgedichtet ist – gibt es ein riesiges Aufnahmezimmer mit Flügel. Auch hier schützen spezielle Akustikmodule an den Wänden sowie Schallschutzfenster und -türen, dass kein Ton nach außen und keine Außengeräusche nach innen dringen. „Eine gute Akustik ist in einem Tonstudio enorm wichtig“, sagt Stefan Hopf.
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