Musikalische Erfolgsgeschichte
Musikschule gibt das 25. Faschingskonzert und holt sich dafür Verstärkung in den Kursaal
Bad Wörishofen Zum 25. Mal gab die Kneippstädter Musikschule ihr Faschingskonzert. Das heitere Konzert ist eine Erfolgsgeschichte. Dass sich die Tradition bewährt hat, zeigte einmal mehr ein abwechslungsreiches und buntes Programm. Traditionell gestaltete die Irmgard-Seefried-Musikschule das Konzert nicht allein. Sie holte die Kneippilonia und die Jugendkapelle der Musikschule Ichenhausen mit ins Boot.
„Musik, Tanz und gute Laune“, versprachen die beiden Moderatoren, Gerhard Wolf von der Musikschule und Robert Metz von der Faschingsgesellschaft Kneippilonia. Die beteiligten Musiker, Tänzerinnen und Tänzer setzten dieses Versprechen in die Tat um. Mit Big-Band-Sound eröffneten die „Jungkklassiker“ unter der Leitung von Magnus Blank das Konzert, ehe die Minigarde der Kneippilonia folgte. Auch die Jugendkapelle unter der Leitung von Winfried Probst sowie die Jugendkapelle der Musikschule Ichenhausen unter der Leitung von Hermann Schwarz begeisterten das Publikum im gut besuchten Kursaal. Neben einer heiteren Programmauswahl überzeugten die Kapellen mit einem ausgewogenen Blasorchesterklang. Zur Abwechslung in diesem Jubiläumskonzert trugen aber auch diverse Einlagen bei: Simon Santjohanser spielte alleine vor dem Publikum im Kursaal seinem Opa auf dem Flügelhorn „Happy Birthday“. Der langjährige Schlagzeuglehrer Ludwig Kraut wurde verabschiedet und Gerhard Wolf verriet, dass sein Kollege Robert Metz einst sein Posaunenschüler war. (lede)
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