Musikalität, die mitreißt im Kirchheimer Zedernsaal
Das Augsburger Kammerorchester überzeugt im Kirchheimer Zedernsaal. Was der Solist Simon Luethy mit Mozart zu tun hat.
Ein nahezu voll besetzter Saal erwartete das Augsburger Kammerorchester im Schloss Kirchheim. Das Programm: das Violinkonzert in A-Dur von Mozart und die Symphonie G-Dur „Mit dem Paukenschlag“ von Haydn. Das A-Dur Violinkonzert von Mozart, ohne den es in einem Konzert ja nicht gehe, scherzte Dirigent Bernd-Georg Mettke in seiner Anmoderation – „irgendein Mozart ist eigentlich immer dabei“ –, ist das letzte von Mozarts Violinkonzerten und gleichzeitig sein reifstes, obgleich Mozart zum Zeitpunkt, als er es komponierte erst neunzehn Jahre alt war. Immerhin bot dies die ideale Überleitung, den erst 18-jährigen Solisten Simon Luethy anzukündigen und auf die Bühne zu bitten.
Simon Luethy ist einer dieser Musiker, die das berühmte Gesamtpaket mitbringen, auch wenn es freilich ein oft gebrauchter Begriff ist, so trifft er doch im Fall Luethys einmal mehr sehr genau.
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