Nach Fernreise: Schwangere aus Türkheim hat Angst vor Zika-Virus
Schwanger kam eine Türkheimerin im Herbst aus Brasilien zurück. Doch die Vorfreude auf ihr Kind trüben jetzt Horrormeldungen über das Zika-Virus. Hat sie sich angesteckt?
Eine Urlaubssreise führte vergangenen Herbst ein Türkheimer Paar (Name ist der Redaktion bekannt) nach Brasilien. Sie besuchten auch Rio de Janeiro. Die unvergesslich schönen Reiseerinnerungen trüben nun die Horror-Meldungen rund um das Zika-Virus.
In Brasilien werden nämlich derzeit ungewöhnlich viele Kinder mit zu kleinem Schädel geboren, was in der Regel zu geistigen Behinderungen führt. Es gibt bisher keinen endgültigen Beweis, dass das von Stechmücken übertragene Zika-Virus Schädelfehlbildungen bei Babys auslösen kann, wenn Schwangere sich zuvor mit dem Virus infiziert haben. Nur Indizien reichen in Brasilien aber aus, um Angst, Panik, mindestens tiefe Verunsicherung zu schüren. Beunruhigt war zunächst auch die Türkheimerin, da sie selbst in der 23. Woche schwanger ist.
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