Warum der Biber in der Westernach unerwünscht ist
In der Westernach wurde ein Biberdamm entfernt. Warum das aus Sicht eines Grundstücksbesitzers nötig war.
Ohne Gummistiefel geht hier gar nichts. Das war schon vor rund zwei Wochen so – und doch sah der Abschnitt in einem Wäldchen zwischen Apfeltrach und Walchs da noch ganz anders aus: Ein Biber hatte in der Westernach einen Transportdamm errichtet und so auch eine angrenzende Wiese und ein Waldstück in eine Wasserlandschaft verwandelt. Was manchen Spaziergänger faszinierte (wir berichteten), trieb Martin Höß die Sorgenfalten auf die Stirn.
Immerhin überflutete die Westernach nicht nur eine Wiese, die er vor wenigen Jahren an seinen Sohn übergeben hat, sondern auch den Feldweg, der zu eben dieser Wiese führt. Er hatte Sorge, dass der Weg fortgespült werden könnte – zumal, wenn noch ausgiebiger Regen oder ein Hochwasser hinzugekommen wären. Dann hätte auch ein Durchlass ein Stück weiter unterhalb fortgerissen werden und der Weg damit unpassierbar werden können. „In Ettringen hab ich so einen Fall mal gehabt“, sagt der Rentner, der im Tiefbauamt des Landratsamtes früher viel mit Brücken zu tun hatte.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.