Nervenstark am Wertstoffhof mit Warnweste und Maske
Plus An den Wertstoffhöfen im Unterallgäu gibt es wegen der Beschränkungen teils lange Wartezeiten. Nicht selten werden Mitarbeiter von Kunden beleidigt.
Über hundert Meter lange Autoschlangen vor den Einfahrten, manche Fahrer hupen ungeduldig: Seit Freitag sind wieder alle Wertstoffhöfe im Unterallgäu geöffnet. Teilweise gelten jedoch noch Einschränkungen, diese können auf den Internetseiten der jeweiligen Kommune eingesehen werden. Vor Ort ist Geduld gefragt – und starke Nerven. Alexander Bosserdt, Mitarbeiter am Mindelheimer Wertstoffhof, erzählt, was sich seine Kollegen und er von einigen Kunden anhören müssen.
Maskenpflicht wegen Corona auch am Wertstoffhof
„Ich arbeite hier seit 2004, so etwas habe ich noch nie erlebt“, sagt Bosserdt über den Betrieb in Zeiten der Corona-Krise. Viele Kunden haben kein Verständnis, etwa warum diverse Wertstoffe nur an bestimmten Tagen abgegeben werden können. Oder warum man auf dem Hof eine Maske tragen muss. Es gibt Kunden, die Absperrungen einfach überfahren, weil sie sich nicht in die Warteschlange einordnen wollen.
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