Architektur aus weiblicher Perspektive
65 Frauen aus der Region haben sich zusammengeschlossen – und jede profitiert auf ihre Art davon
Ob sich die weibliche Architektur von der männlichen unterscheidet, darüber lässt sich streiten – auch innerhalb des „Architektinnen-Netzwerks Allgäu – Landsberg – Ammersee – Augsburg“. Alle sechs Wochen treffen sich die Frauen, um sich über ihren Beruf und darüber hinausgehende Themen zu unterhalten. Da geht es um Feng Shui, das Führungsverhalten von Frauen – oder eben die „weibliche Architektur“, wie jüngst bei einem Workshop bei Baufritz in Erkheim.
Das Frauenforum, das es seit Januar 2013 gibt, hat die Architektin Irena Schmid ins Leben gerufen. Als sie vor gut drei Jahren von Kaufering nach Bad Wörishofen zog, kannte sie hier keinen. Die 45-Jährige war bereits in Women-together-Netzwerken aktiv, in denen eine angenehme Atmosphäre herrschte, und dachte sich: Warum so etwas nicht auch für Architektinnen aus der Region organisieren?
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