Neue Fußbodenheizung und Lüftung für den Sitzungssaal
Die Notwendigkeit einer Sanierung der Heizanlage im Schloss stand außer Frage. Warum dennoch Diskussionsbedarf für die 138000 Euro teure Maßnahme bestand
Bereits vor zwei Jahren wurden für das Rathaus – sprich Schloss – Defizite im Bereich der Heizungsregelung und der Pumpen festgestellt. Jetzt soll das Projekt in Angriff genommen werden mit der Sanierung des Sitzungssaales einschließlich Heizung und Belüftung. Herbert Fink vom gleichnamigen Ingenieursbüro in Kempten stellte die geplanten Maßnahmen im Bauausschuss vor.
Die Verteileranlage und die Pumpen seien laut Fink veraltet. Also müsse die komplette Regelungstechnik erneuert werden, da es für die bestehende auch keine Ersatzteile mehr gebe. Der Kessel sei allerdings erst 15 Jahre alt und weise eine Leistung von 144 KW auf. Marktbaumeister Robert Joder erklärte, dass der Kessel weitere fünf bis acht Jahre verwendet werden könne und ein Austausch noch nicht erforderlich sei. Fink gab aber zu bedenken, dass dieser Kessel oft an die Grenzen stoße. Bei den Heizungsanlagen in der Bücherei und im Vereinsheim sowie im kleinen Schloss seien auch verschiedenste Maßnahmen notwendig, der Sanierungsbedarf dort aber deutlich geringer als im Rathaus selbst.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.