Neue Umgebung für Talente
Kaufbeuren löst ab September Thalhofen als DFB-Stützpunkt ab. In Memmingen gibt es etwas Besonderes – und Kempten bleibt weiterhin außen vor.
Talentierte Nachwuchskicker im Ostallgäu werden künftig in Kaufbeuren ausgebildet. Der DFB-Stützpunkt zieht von Thalhofen in die Wertachstadt um. Ab September beginnt dort das Training für die Nachwuchsfußballer. Der Standortwechsel fand im Zuge einer geografischen Neuausrichtung der Allgäuer Stützpunkte statt.
„Konkret ging es darum, dass wir uns im Allgäu infrastrukturell verbessern wollten“, sagt Oskar Kretzinger aus Günzburg. Er ist der für Westbayern – und damit die Standorte im Allgäu – zuständige DFB-Stützpunktkoordinator. Weil das Allgäu eben doch etwas schneelastiger ist als das restliche Schwaben, favorisierte man Sportstätten mit einem Kunstrasenplatz. Diesen sowie zwei Rasenplätze gibt es in Kaufbeuren.
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