Nüßlein-Nachfolge: Kein eigener CSU-Bewerber aus dem Unterallgäu
Plus Es bleibt bei zwei Kandidaten für die Nachfolge des umstrittenen CSU-Abgeordneten Georg Nüßlein im Bundestags-Wahlkreis Neu-Ulm.
Die CSU im Landkreis Unterallgäu wird keinen eigenen Kandidaten um die Nachfolge des wegen der Maskenaffäre unter Druck geratenen Bundestagskandidaten Georg Nüßlein ins Rennen schicken. Das erklärte der Kreisvorsitzende Franz Josef Pschierer.
Als einzige Bewerber verbleiben nun die 44-jährige Julia Dümmler aus Krumbach und der 48-jährige Müller Alexander Engelhard aus Attenhofen bei Weißenhorn.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.