Ohne die Lyra wäre Eppishausen ärmer
Beim Festakt in der Kirche erhielt der Verein die Pro-Musica-Plakette
„Musik und Rhythmus finden ihren Weg auch zu den geheimsten Plätzen der Seele“. Die von dem griechischen Philosophen Platon schon vor 2000 Jahren propagierte Weisheit beflügelt auch den Musikverein „Lyra“, der vom 8. bis 12. Mai sein 100-jähriges Gründungsjubiläum feiert und ob dieses stolzen Jubiläums auch mit der Ausrichtung des 45. Bezirksmusikfestes beauftragt wurde. Der Startschuss für das Großereignis fiel jetzt während eines Festaktes in der Pfarrkirche St. Michael.
Musikanten aus nah und fern, Vertreter der Vereine sowie zahlreiche Ehrengäste waren gekommen, um die Veranstalter in ihrer Meinung zu bestärken, dass Musik die schönste Nebensache der Welt ist. „Ein Bezirksmusikfest ist der beste Beweis dafür, dass die Sprache der Musik Jung und Alt über Generationen hinweg verbindet, merkte Vorstand Markus Heinzelmann denn auch in seiner Grußadresse an und brachte besonders seinen Stolz über die engagierten Frauen im Verein zum Ausdruck. Bei 53 Aktiven sei mit 25 Damen die Frauenquote mehr als erfüllt. Heinzelmann rückte Bedeutung und Vorzüge von Eppishausen ins rechte Licht und vergaß auch nicht, die Kontinuität in der Vereinsführung zu würdigen. Nur viermal hätten Dirigent und Vorstand bisher gewechselt.
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