Allgäu: Finanzspritzen für Hotels sind nur „Tropfen auf heißen Stein“
Plus Wer Geld bekommen hat, wie hoch die Verluste waren und warum ein Wörishofer Hoteldirektor scharfe Kritik übt.
239 Hotels und Gasthäuser im Allgäu haben während des ersten Lockdowns im Frühjahr Finanzspritzen vom Freistaat Bayern erhalten. „Ein Tropfen auf den heißen Stein“, sagt dazu die Managerin eines großen Hotelverbundes, der auch in Bad Wörishofen prominent vertreten ist. Sie nennt Gründe – und blickt mit Sorge auf den 1. Dezember. Völliges Unverständnis für die Entscheidung zur neuerlichen Zwangsschließung äußert derweil Peter Messner, der Direktor des Bad Wörishofer Luxushotels Steigenberger „Der Sonnenhof“. Via Youtube geht er mit den Verantwortlichen ins Gericht.
Die Überbrückungshilfe, die nicht zurückbezahlt werden muss, belief sich für die Beherbergungsbetriebe und Lokale in der Region auf bisher insgesamt 2,7 Millionen Euro, teilt das Bayerische Wirtschaftsministerium auf Anfrage mit.
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