Ein Gewinn für beide Seiten
Seit 20 Jahren sind Stetten und die französische Gemeinde Quelaines St-Gault einander verbunden. Ob das so bleibt, hängt nicht zuletzt vom Nachwuchs ab
Stetten Der Aufwand war enorm. Wochenlang hat sich Bärbel Gliwa-Heiden durch Formulare und Online-Anträge gekämpft, um für den Deutsch-Französischen Partnerschaftsverein in Stetten und Erisried Geld aus Brüssel zu bekommen. Denn der Verein, 30 Jahre nach der Unterzeichnung des Elysée-Vertrags gegründet, feiert im Mai seinen 20. Geburtstag und da hätte ein wenig Unterstützung nicht geschadet. Schließlich sollten die Familien, die im Mai die Gäste aus der französischen Partnergemeinde Quelaines St-Gault beherbergen, nicht über Gebühr belastet werden und neben Kost und Logis auch noch für Ausflüge aufkommen.
Doch es hat nicht sollen sein. Am Ende fehlten von 70 Punkten für die EU-Förderung gerade einmal fünf und es ist Bärbel Gliwa-Heiden, der Vorsitzenden des Partnerschaftsvereins, anzumerken, wie enttäuscht sie ist. Zwar wird jetzt wohl die Gemeinde einspringen, aber das bringt die investierte Zeit nicht zurück.
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