
Wie die Heimatgemeinde für junge Leute attraktiv bleibt

Jugendbeauftragte aus dem Unterallgäu treffen sich in Salgen
Viele junge Leute zieht es in die Stadt. Sie verlassen ihre Heimatgemeinde und kommen auch nach Ausbildung oder Studium nicht zurück. Dabei ist der Nachwuchs laut Kreisjugendpflegerin Julia Veitenhansl eine wertvolle Ressource. Gerade in ländlichen Regionen hänge die Zukunft einer Gemeinde auch davon ab, wie attraktiv diese für junge Menschen ist. Wie also können Jugendliche vor Ort gehalten oder zurückgeholt werden? Mit dieser Frage setzten sich die Jugendbeauftragten der Unterallgäuer Gemeinden bei einem Treffen in Salgen auseinander.
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