Die Menschen waren Konrad Merkl das Wichtigste
Plus Konrad Merkl verlässt das Dominikus-Ringeisen-Werk nach 32 Jahren als Gesamtleiter fürs Unterallgäu. Warum das Aufhören für ihn anstrengend ist und was er plant.
Sein halbes Leben hat Konrad Merkl im Dominikus-Ringeisen-Werk (DRW) verbracht, doch nun gilt es für den Leiter der Region Unterallgäu, Abschied zu nehmen.
Abschied von vielen herausfordernden Aufgaben, Abschied von lieb gewonnenen Ritualen wie dem kurzen Plausch an der Kaffeemaschine, aber vor allem auch Abschied von den Menschen hier. „Ich wusste gar nicht, dass Aufhören so anstrengend ist“, sagt der 61-Jährige und grinst schelmisch. „Ich bin es nicht gewohnt, dass man über mich spricht.“
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.