Pfaffenhausener Mittelschüler vermehren ihr Geld
Beim Börsenspiel gab es viel zu gewinnen - aber auch zu verlieren. Am Ende hatte eine Klasse die Nase vorn.
Drei Monate lang hatten Mittelschüler in Pfaffenhausen Zeit, ihr Geschick an der Börse zu beweisen – zumindest virtuell. Denn das Geld, das beim Börsenspiel der Raiffeisenbank Pfaffenhausen angelegt wird, existiert nur auf dem Papier. Jedem Schüler steht dabei ein Spielkapital von 50000 Euro zur Verfügung. Wichtig für die Entscheidungen der jungen Hobby-Aktionäre ist dabei die örtliche Tageszeitung. Denn sämtliche Aktien, die im Wirtschaftsteil der Mindelheimer Zeitung gelistet sind, können in das virtuelle Depot gekauft werden.
Die Schüler waren auch in diesem Jahr mit Engagement bei der Sache. Während der Spieldauer wurden zahlreiche Depots eröffnet und fast täglich trafen die Kauf- und Verkaufsaufträge bei der Raiffeisenbank Pfaffenhausen ein. Wie Helmut Spieler, der die Aktion bei der Bank betreut, berichtete, entwickelten sich die Börsen im Verlauf der Spieldauer durchaus erfreulich. So lag der Dax zum Abschluss des Börsenspieles mit 13114 Punkten fast fünf Prozent höher als zu Beginn. Aufgrund der günstigen Kursentwicklung gab es am Ende auch deutlich mehr Gewinner als Verlierer. Elf Depots hatten dennoch ein Minus zu verzeichnen.
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