Pfaffenhausener dürfen wählen
Nachdem der Termin nun offiziell ist, liegt es an den Gruppierungen, Kandidaten zu benennen
Nach dem Rücktritt Roland Kriegers als Bürgermeister ist nun das Rennen um das höchste Amt in Pfaffenhausen eröffnet. Als Wahlleiter haben die Markträte in ihrer jüngsten Sitzung zwei Personen aus der Verwaltung gewählt: Hauptamtsleiterin Monika Walz kümmert sich federführend um die Wahlorganisation, ihr Stellvertreter ist Kämmerer Josef Kienle. Gewählt wird, wie berichtet, am Sonntag, 8. Januar 2017.
Bis an diesem Tag einer oder mehrere Kandidaten auf dem Wahlzettel stehen, ist noch einiges zu erledigen. Bis Mitte November müssen die Kandidaten aufgestellt werden. Das wird auf Nominierungsversammlungen geschehen. In Pfaffenhausen gibt es zwei Gruppierungen im Marktrat: die Unabhängige Bürgergemeinschaft und die CSU/Freien Wähler. Darüber hinaus ist es auch möglich, dass sich eine neue Wählergruppierung bildet, die ihren eigenen Kandidaten aufstellt. Eine solche neue Gruppe bräuchte aber nicht nur die Unterschrift von zehn Wahlberechtigten, sondern aufgrund der Gemeindegröße Pfaffenhausens auch 60 weitere Unterschriften in einer Unterstützungsliste, damit der Wahlvorschlag überhaupt gültig ist.
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