Pflegekräfte in Nöten
Holetschek fordert bessere Vorsorge
Pflegekräfte haben aufgrund ihrer beruflichen Belastungen einen hohen Bedarf an Gesundheitsprävention. Besonders nötig und von den Pflegekräften ausdrücklich erwünscht sind Schulungen zur Stressbewältigung und Teamarbeit sowie praktische Maßnahmen wie Rückenschule und Entspannung. Das ist nach Darstellung des Bayerischen Heilbäderverbandes das Ergebnis einer Expertenbefragung des Lehrstuhls für Public Health und Versorgungsforschung (IBE) der Ludwig-Maximilians-Universität München. Ausgewertet wurden 1381 ausgefüllte Fragebögen von Pflegekräften.
„Die Befragung zeigt eindeutig Handlungsbedarf“, sagt der Vorsitzende des Bayerischen Heilbäder-Verbandes, Bad Wörishofens Altbürgermeister Klaus Holetschek. „Wir müssen alles dafür tun, dass die Pflegekräfte länger und gesund in ihrem Beruf bleiben.“ Man werden heuer die ausführlichen Ergebnisse und das ausgearbeitete Präventionsprogramm vorstellen. „Ich erwarte von den Krankenkassen, dass sie diese Prävention ohne Wenn und Aber bezahlen.“ (mz)
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