Photovoltaik: Markt Wald drückt auf die Bremse und aufs Gas
Plus Warum in Markt Wald in den nächsten Jahren nur im Ausnahmefall Freiflächen-Photovoltaikanlagen genehmigt werden und was die Gemeinde in dieser Zeit schaffen will.
Wie will die Gemeinde künftig mit Anträgen für Freiflächen-Photovoltaikanlagen (PV-Anlagen) umgehen? Mit dieser Frage haben sich die Markt Walder Gemeinderäte in ihrer jüngsten Sitzung auseinandergesetzt. Das Ergebnis des Grundsatzbeschlusses könnte man so zusammenfassen: Die Gemeinde drückt in den nächsten vier Jahren erst einmal auf die Bremse – und gleichzeitig aufs Gas.
Hintergrund der Entscheidung war die geplante Erweiterung einer bereits genehmigten PV-Anlage in Immelstetten, die sich in der vorangegangenen Sitzung wie berichtet jedoch zerschlagen hatte (Mehr dazu lesen Sie hier:Solarpark Immelstetten: Überraschende Wendung im Gemeinderat): Nachdem sich rund 200 Bürger in einer Unterschriftenliste gegen das Vorhaben ausgesprochen hatten, hatte der Investor seinen Antrag in der Sitzung überraschend zurückgezogen. Die Frage, wie sich die Gemeinde in Sachen Freiflächen-PV-Anlagen künftig verhalten will, blieb aber angesichts zweier weiterer Anträge für Anlagen in Immelstetten und Schnerzhofen weiterhin aktuell. In der jetzigen Sitzung stellte Bürgermeister Peter Wachler deshalb die folgenden fünf Lösungsmöglichkeiten zur Diskussion:
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