Podiumsdiskussion: Drei Kandidaten, viele Themen
Plus Die drei Kirchheimer Bürgermeister-Kandidaten stellen in der MZ-Podiumsdiskussion sich und ihre Ziele vor - und geben so manches Geheimnis von sich preis.
Als sich ein Großteil der gut 200 Zuhörer schon auf den Heimweg machte, bildete sich in der Mitte des Adlersaals in Kirchheim noch der „Stuhlkreis Hasberg“. Die Bürger aus dem gleichnamigen Ortsteil diskutierten über die drei Bürgermeisterkandidaten, die sich und ihre Programme zuvor in einer zweistündigen Podiumsdiskussion vorgestellt hatten. Moderiert wurde der Abend von den Redakteurinnen Melanie Lippl und Sandra Baumberger von der Mindelheimer Zeitung. „Es war recht kurzweilig und locker“, sagte Brigitte Probst aus Hasberg. Sie habe schon vorher ihren Favoriten gehabt – und: „Ich bleibe auch dabei.“ Anders sieht es bei Gudrun Rogg aus. Die Hasbergerin gab zu, dass sie nach der Podiumsdiskussion doch wieder etwas unentschlossen sei. „Jetzt ist es schwieriger als vorher“, sagte sie. Einig waren sich die beiden Frauen aber, dass die Veranstaltung interessant und wichtig war. Hier kommt also der Überblick über die wichtigsten Themen der Podiumsdiskussion - von Kommunikation bis Nahverkehr, von Bauplätzen bis Spielplatz - und so mancher persönlichen Einblick ...
Die drei Kandidaten um das Bürgermeisteramt in der Marktgemeinde Kirchheim, Susanne Fischer, Ernst Striebel und Erich Wörishofer, standen zwei Stunden lang den beiden MZ-Moderatorinnen sowie den Zuhörern Rede und Antwort – und präsentierten dabei ihre Ziele für den Fuggermarkt (siehe unten). Damit auch das Persönliche nicht zu kurz kam, durften sich die Kandidaten in drei Schnellfragerunden selbst einschätzen. So erfuhren die gut 200 Zuhörer im vollen Adlersaal etwa, dass Erich Wörishofer dem Pfarrer einst als Ministrant den Messwein weggetrunken habe („Er hat dann nachgeschenkt.“), dass sich Ernst Striebel als „gesellig, musikalisch und spontan“ beschreibt, und dass sich Susanne Fischer auch einen Wohnsitz im Allgäu mit Bergblick als Alternative zum „wunderschön strahlenden Kirchheim“ vorstellen könnte.
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