Poetry-Slam: nachdenklich und sehr unterhaltsam
Plus Beim Poetry-Slam in der Mindelheimer Kulturfabrik traten Hobby-Poeten an und bekamen für ihre ganz unterschiedlichen Beiträge viel Beifall.
Irgendwo in Deutschland wird immer geslamt, so wie an diesem Abend beim Poetry-Slam in der dicht besetzten Mindelheimer Kulturfabrik, moderiert von „Allgäu-Slam“-Vorsitzendem Colin Gardner. Das Spektrum reichte von Nachdenklichem über Freches und Besinnliches bis zu einer irren Autofahrt.
Charismatisch – wenn auch außer Konkurrenz des Dichterwettstreits – stimmte Nadine Eszterle aus Kempten das Publikum mit ihrem Beitrag „Die Landkarte ist nicht das Gebiet“ ein. Ein eigenwilliger Text gegen angepasstes Denken und Handeln, gegen Einheitsbrei und gegen ein Leben auf vorbestimmten Bahnen. Da passte es, dass gleich darauf Autor, Musiker, Maler und Komponist Franz Blochum den eigentlichen Wettbewerb eröffnete.
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