
Wenn Feldkreuze spannende Geschichten erzählen


Schülerinnen der Maria-Ward-Realschule haben sich mit der Heimatgeschichte befasst. Kreisheimatpfleger Peter Hartmann und Vizelandrätin Heidi Zacher ehren Jugendliche
Mindelheim Das Unterallgäu ist außergewöhnlich reich an Feldkreuzen, Marterln und Bildstöcken. Vielfach stehen sie als Ausdruck der Volksfrömmigkeit im süddeutschen Raum an Feldwegen, aber auch mitten in den Ortschaften. Allzu häufig werden sie links liegen gelassen und drohen vergessen zu werden. Vor allem Jüngere interessieren sich, so scheint es vielen, kaum noch für dieses Erbe.
Dass das so nicht stimmt, zeigte ein Schulprojekt an der Mindelheimer Maria-Ward-Realschule. Mehr als 100 Mädchen der neunten Klassen haben sich über Monate hinweg aufgemacht und jeweils für ihren Heimatort all das zusammengetragen, was man über die Feldkreuze weiß. Herausgekommen ist eine einmalige Dokumentation, die nun bei einer Schulfeier Kreisheimatpfleger Peter Hartmann übergeben wurde.
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