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09.01.2015

Raus aus der Parteisoße

Die Freien Wähler im Unterallgäu sehen sich als politische Gruppierung und keinesfalls als Partei. Dies machten sie bei ihrem traditionellen „Dreikönigstreffen“ unmissverständlich deutlich. Bilanz zogen: (von links): Landrat Hans-Joachim Weirather, Peter Senner, Kreisvorsitzender Reinhold Bäßler, Kammlachs Bürgermeister Josef Steidele und FW-Landtagsabgeordneter Bernhard Pohl.
Foto: iss

Freie Wähler  im Unterallgäu zweifeln am TTIP-Abkommen aber auch an ihrem Bundesvorsitzenden

Aufbruchstimmung, aber auch viel Selbstkritik bei den Freien Wählern im Unterallgäu. Bei ihrem traditionellen Dreikönigstreffen im Gasthaus Zum Schwanen riet Peter Senner eindringlich zur Rückbesinnung auf die ureigene Identität. Der langjährige Türkheimer Marktrat beschrieb kritisch die aktuelle Situation der politischen Gruppierung auf Landes- und Kreisebene sowie ihr Bild in der Öffentlichkeit. „Wir laufen Gefahr, mehr und mehr unser Profil zu verlieren“, so Senner. Und was den ehemaligen Vizebürgermeister von Türkheim besonders ärgert. „Die Freien Wähler werden zunehmend auf die Person ihres Vorsitzenden Hubert Aiwanger reduziert.“ Scharf kritisierte er die Äußerung des Frontmannes, der bei einer Klausurtagung in Kaufbeuren gesagt habe, die Freien Wähler seien eine Mittelstandspartei. „Wir sind keine Partei und wollen auch niemals eine werden“, stellte der Redner klar und machte als Ursache „für solche Auswüchse“ Aiwangers Drang aus, bei der Bundestagswahl anzutreten. „Ein gnadenloser Flop“, ärgerte er sich.

„Raus aus der Parteisoße“, forderte Senner und machte deutlich: „Wir brauchen das Rad am Zug der Zeit nicht zurückzudrehen, müssen aber unbedingt ein paar Schrauben nachjustieren.“ Den Landtagsabgeordneten Bernhard Pohl bat Senner, die von ihm geforderte Rückkehr der Freien Wähler zu Unabhängigkeit und Parteifreiheit nach Kräften zu unterstützen und falscher Entwicklung Einhalt zu gebieten. Der FW-Kreisverband, versicherte Senner, werde alles tun, um eine schlagkräftige und gut organisierte, kommunale Kraft zu bleiben. Die positive Reaktion im Saal zeigte, dass der Referent den meisten aus der Seele gesprochen hatte.

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