„Wiesn-Pfarrer“ will die Kirchen vereinen
Starke Worte in Bad Wörishofen. Die Besucher standen schon eine Stunde vorher Schlange, um den katholischen Pfarrer Rainer Maria Schießler zu erleben.
Eines steht für den „Wiesn-Pfarrer“ fest: „Im Himmel würde ich jeden Job machen, nur nicht den des Heiligen Geistes, weil der am Ende immer alles richten muss.“ So scherzte Pfarrer Rainer Maria Schießler zum Auftakt der dritten Bad Wörishofer Gesundheitstage in der rappelvollen evangelischen Erlöserkirche. Schon eine Stunde vor Schießlers Auftritt standen die Leute vor dem Gotteshaus Schlange, um den derzeit wohl bekanntesten, bayerischen Geistlichen zu hören. Der Münchner Seelsorger redete auch ansonsten Klartext. „Mut zur Veränderung“ mahnte er nicht nur bei den Gläubigen, sondern auch bei der Institution Katholische Kirche an.
Recht lebendig und mit viel Humor gewürzt, schilderte Schießler seine Lebensgeschichte. Wie aus dem Lausbuben erst ein Ministrant, dann Abiturient und Theologiestudent und schließlich ein Münchner Stadtpfarrer wurde. Und der hat eine Vision.
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