Wegen der Corona-Pandemie gehen derzeit viele auf Abstand. Das ist richtig und wichtig - nur eins sollte man dabei nicht vergessen.
In jedem, der uns begegnet, sehen wir gerade den potenziellen Feind. Abstand halten, zwei Meter, mindestens. Das ist richtig und gut so – das mit dem Abstand. Das mit dem Feind? Eher weniger.
Wir alle sitzen im selben Boot – und es macht die Welt kein Stück besser, wenn wir der Kassiererin im Supermarkt, dem Busfahrer auf der Straße oder dem Spaziergänger, der uns im Wald entgegenkommt, einen bösen Blick zuwerfen. Im Gegenteil.
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