Rockfrühling: Größer geht’s nicht mehr
Seit 20 Jahren strömen Partyfans nach Untrasried. Ab heute werden wieder 10 000 Besucher erwartet.
Nach dem Festival ist vor dem Festival. Immer enger sind jetzt die Termine für das Party-Organisations-Team (POK) der fünf beteiligten Vereine getaktet – und an diesem Wochenende ist es wieder so weit: Der Rockfrühling versetzt das Ostallgäuer Untrasried zum 20. Mal in Ausnahmezustand. Am heutigen Freitag und morgigen Samstag werden in dem Günztal-Dorf wieder bis zu 10000 Besucher bei einem der größten Rockfestivals im Allgäu erwartet. 200 ehrenamtliche Helfer stehen bereit, die Party in dem 100 Meter langen Festzelt zu stemmen. Sieben meist schon über Jahre treue Bands – zu ihnen zählen Shark, Born Wild und Lost Eden – wollen auf dem riesigen Partyareal für Stimmung sorgen.
Von Beruf ist der 30-jährige Christian Reisacher Ingenieur. Als vor 20 Jahren der erste noch viel kleinere Rockfrühling über die Bühne ging, war er gerade mal zehn Jahre alt. „Mit 14 bin ich dann schon mal hingegangen und habe mir das – eher heimlich – angeschaut.“ So bald es ging, schloss er sich dem Helferteam an, zunächst einmal beim Getränkeausschank. Seit ein paar Jahren gehört er zum zwölfköpfigen POK. Das Festival liegt also weitgehend schon in der Hand der zweiten Generation.
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