Scharpf droht Schwele mit Ordnungsgeld und Gefängnis
Plus Wie der Ramminger Bürgermeister Anton Schwele auf die Forderung nach Unterzeichnung einer Widerrufserklärung durch Gemeinderat Thomas Scharpf reagiert.
Sollte Rammingens Bürgermeister Anton Schwele nicht bis spätestens Samstag, 23. November, öffentlich seine Behauptungen aus der jüngsten Gemeinderatssitzung widerrufen, dann droht ihm der Rechtsanwalt von Scharpf, Michael Kiechle (Mindelheim), zur „Vermeidung eines fälligen Ordnungsgeldes für jeden Fall der Zuwiderhandlung bis zu 250.000 Euro ersatzweise Ordnungshaft bis zu sechs Monaten im Wiederholungsfall bis zu zwei Jahren“.
Rammingens Bürgermeister Schwele will sich jetzt ebenfalls einen Anwalt nehmen
Alle Behauptungen, die Schwele in der Gemeinderatssitzung gegen Scharpf erhoben habe, seien „falsch und entbehren jeglicher Tatsachengrundlage“, heißt es in dem Schreiben, das per Einwurf-Einschreiben am Dienstag, 12. November, an Schwele zugestellt wurde.
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