Das Risiko hat sich gelohnt
Die Gemeinde Stetten hat den Breitbandausbau abgeschlossen – und ist zufrieden mit der Funklösung
Als Richard Linzing vor einigen Jahren nach Stetten zog, gab es dort keinen Internetanbieter: Er musste sich mit teurer Satellitentechnik behelfen, da Internet für seine Arbeit von zu Hause aus unabdingbar war.
Seit Kurzem hat die Gemeinde den Breitbandausbau nun abgeschlossen – mit bis zu 20 Megabit pro Sekunde für professionelle Tarife und 12 Mbit/s für Privatkunden sind die Stettener für die Zukunft gewappnet. "Ich habe mir damals gedacht: Wenn ich will, dass sich etwas ändert, muss ich selbst auch aktiv werden", sagt Linzing. So wurde er Breitbandpate in Stetten.
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