Schöner leben
Amberg Das bei der Durchfahrt auf den Autofahrer nicht unbedingt beschaulich wirkende Dorf Amberg hat diesem ersten Anschein zum Trotz regelrechte Fans - vornehmlich jedoch weniger unter Touristen als bei seinen Einwohnern selbst.
Davon konnten sich die das Dorferneuerungsvorhaben fachlich begleitende Baurätin Huberta Bock vom Amt für Ländliche Entwicklung Schwaben in Krumbach und Martin Hofmann vom Architektur- und Planungsbüro Hofmann und Dietz in Irsee bei der zweiten Gesamtarbeitskreissitzung im Gasthof Deutscher Kaiser am Freitagabend einmal mehr überzeugen. Das lebhafte Interesse an einer baulichen wie sozialen Aufwertung ihres Dorfes ist seit der Auftaktveranstaltung vor einem dreiviertel Jahr in den fünf Arbeitskreisen ungebrochen.
Überlegungen zu fünf Schwerpunktthemen angestellt
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