Schwere Vorwürfe verunsichern Asyl-Helfer
Kinderpornos wurden geladen – wie sich zeigt allerdings nicht in Bad Wörishofen.
Über den Internetzugang einer Asylbewerberunterkunft sollen Kinderpornos geladen worden sein. Dieser Vorwurf beschäftigt derzeit den Unterstützerkreis für Asylbewerber und die Polizei. Anlass waren Beschwerden darüber, dass in mehreren Asylbewerberunterkünften im Stadtgebiet von Bad Wörishofen das W-Lan-Netz abgeschaltet wurde, der drahtlose Zugriff aufs Internet also nicht mehr möglich ist.
Karin Donath, die Asylbeauftragte der Stadt, berichtete bei der jüngsten Versammlung des Unterstützerkreises, dass der Vermieter der Unterkunft das Vorgehen ihr gegenüber kurzfristig mit den Kinderporno-Vorwürfen begründet habe. In der Sitzung mit dabei waren auch Bad Wörishofens Polizeichef Thomas Maier, Sozialreferentin Ilse Erhart, Sarah Dillmann von der Koordinationsstelle und natürlich Gemeindereferent Filip Bäder als Vorsitzender des Kreises. Aufklärung vor Ort zu den Vorwürfen gab es nicht. Recherchen unserer Zeitung haben nun ergeben, dass diese Vorwürfe zutreffen, der Fall sich aber nicht in Bad Wörishofen ereignet hat.
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