Sehenswerter Skulpturenpfad
Die Preisträger stehen fest. 200 Gäste kommen zur Vernissage
Bad Wörishofen Die Natur ist aus ihrem Winterschlaf erwacht und mit dem Lenz hält auch der Kunstfrühling Einzug in der Kneippstadt. Der elfte ist es mittlerweile – und die Kreationen sorgen sicher wieder für viel Gesprächsstoff und kontroverse Diskussionen. Etwa 200 Kunstfreunde und Kunstschaffende waren der Einladung von Stadt und Kunstverein zur Vernissage ins Evangelische Gemeindehaus gefolgt. Dort gab Harald Bos, der Vorsitzende des Kunstvereins, bekannt, dass in diesem Jahr bis zum 25. April 30 Künstler insgesamt 36 Werke auf dem Skulpturenpfad vom Denkmalplatz bis zur Erlöserkirche ausstellen. 45 Kunsthandwerker hatten sich mit 82 Objekten für die Ausstellung beworben, weshalb Bos denn auch vom einem „Kunstfrühling der Rekorde“ schwärmte. Sein Dank galt allen, die zum Gelingen beigetragen hatten. Hier nannte er besonders Isolde Egger, Claudia May, Brigitte Anticci, Friedrich Brunier, Wolfgang Reusch sowie die Mitarbeiter des städtischen Bauhofes, welche die Kunstwerke aufgestellt hatten.
Kunst unter freiem Himmel gäbe es nicht in jeder Stadt zu sehen, hob Bürgermeister Klaus Holetschek hervor und nannte die Ausstellung auf Wörishofens „schönster Spaziermeile“ einen absoluten Höhepunkt im kulturellen Leben der „aufblühenden“ Kneippstadt. In ihrer Laudatio bescheinigte Isolde Egger, zweite Vorsitzende des Kunstvereins den Kreativen, sie hätten ihre Werke mit viel Fantasie, mit Lust, Liebe und Leidenschaft „erschaffen“. Ausgesprochen bildhaft stellte sie die einzelnen Kunstwerke vor. Kostproben hörten sich so an: „Ein Rudel wilder Katzen umschleicht die pinkfarbene Frucht aus Fantasialand. Die blaue Geometrie weist sonnenwendig die Zeit. Eine Zeitfrage auch, wie der weibliche Lebenszyklus im Stadtgarten abläuft“.
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