Selbst für das „Problemobjekt“ wurde schnell eine Lösung gefunden
185 Mitglieder von acht Feuerwehren hatten einen simulierten Großbrand in Eberscholl ziemlich schnell im Griff
Eberscholl Eine herrliche Ruhe und eine tolle Aussicht kann man im Weiler Eberscholl, der zwischen Köngetried und Dirlewang liegt, genießen. Doch kürzlich wurde die Idylle durch viele Feuerwehrautos mit Martinshörnern und Blaulichtern gestört. Zum Glück war weit und breit weder Rauch noch Feuer zu sehen und auch die zahlreichen Schaulustigen wirkten durchaus entspannt. Acht Feuerwehren aus Dirlewang und Umgebung hielten auf dem Hof der Familie Schmid eine gemeinsame Hauptübung ab und simulierten dort einen Großbrand.
Um 20.01 Uhr löste Kreisbrandrat Franz Gaum den Alarm aus und schon um 20.07 Uhr trafen die ersten Wehren aus Köngetried und Dirlewang ein. Nach und nach kamen die Feuerwehrler aus Altensteig, Unteregg, Helchenried, Apfeltrach, Saulengrain und Mindelheim mit der Drehleiter dazu. Den ersten Feuerwehrmännern gelang es schon nach ein paar Minuten, die Scheune mit kräftigen Wasserfontänen einzudecken. Die Männer und Frauen wussten genau was zu tun war: Sie schlossen Schläuche zusammen, rüsteten sich mit Atemschutz aus und brachten die Mindelheimer Drehleiter in Stellung.
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