So einfach geht Umweltschutz beim Frühjahrsputz
Plus Hauswirtschaftsmeisterin Johanna Schwägle aus Egelhofen gibt Tipps, wie man beim Putzen die Umwelt schonen kann - und nebenbei auch den Geldbeutel.
Scheuermilch, Bad-, Glas- und Essigreiniger, spezielle Reiniger gegen Fett und Kalk oder auch für Böden und Toiletten, dazu noch Kunststoff- und Hygienereiniger und – nicht zu vergessen – das Geschirrspülmittel: Die Auswahl an Putzmitteln ist riesig. Aber braucht man das alles wirklich? „Ganz klar nein“, lautet die Antwort von Hauswirtschaftsmeisterin Johanna Schwägle. „Eigentlich braucht man nur vier Reinigungsmittel.“ Hier erklärt sie, welche das sind, wie man so manchen Reiniger ganz einfach selbst zusammenmixen kann und wie der Frühjahrsputz auch mit gekauften Putzmitteln umweltfreundlicher wird.
Um dem Dreck Herr zu werden, reichen ihrer Meinung nach ein Kalklöser, ein Allzweckreiniger für Fließen, Böden und pflegeleichte Oberflächen, ein Mittel gegen Fett und Eingebranntes und ein Glasreiniger. „Damit ist man schon mal gut aufgestellt.“ Bevor man dazu greift, sollte man sich aber erst einmal überlegen, ob das überhaupt nötig ist, rät Johanna Schwägle. „Oft ist es ja nur staubig, da reicht klares Wasser völlig aus“, sagt sie.
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