So fiel der Blitzmarathon im Unterallgäu aus
In Mindelheim und Bad Wörishofen erwischte die Polizei beim Blitzmarathon nur eine Handvoll Temposünder. Trotzdem gibt es extreme Einzelfälle.
Das für das Unterallgäu zuständige Polizeipräsidium Schwaben Süd/West hat nach dem bayernweiten Blitzmarathon eine positive Bilanz gezogen. 24 Stunden lang kontrollierten die Polizeibeamten an insgesamt 136 Messstellen die Geschwindigkeit auf den Straßen und erwischten dabei 897 Temposünder – im Vergleich zum Vorjahr eine Steigerung von 18 Prozent. Da die Zahl der erfassten Autos aber ebenfalls rund 18 Prozent höher lag, sieht die Polizei keinen besorgniserregenden Trend.
Trotzdem registrierten die Beamten wie schon im vergangenen Jahr extreme Einzelfälle. Im Bereich des Polizeipräsidiums Schwaben Süd/West traf dies insbesondere auf einen 28-Jährigen zu, der auf der B308 bei Sigmarszell mit 133 Stundenkilometer unterwegs war – erlaubt war dort maximal 70. Der Mann muss mit einem Bußgeld von 240 Euro, zwei Punkten in Flensburg sowie einem Monat Fahrverbot rechnen.
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