So gefährlich sind E-Shishas
E-Shishas erfreuen sich großer Beliebtheit unter Jugendlichen. Doch hinter der knalligen Fassade steckt oft ein Chemikaliengemisch, das unbekannte Gefahren birgt.
Sie sehen aus wie Kugelschreiber, sind knallig und bunt im Design, schmecken nach Himbeere, Heidelbeere oder Apfel. Der neue Trend: E-Shishas. Sie funktionieren im Prinzip wie eine E-Zigarette, aber genau genommen raucht man sie nicht, sondern man dampft sie. Und im Gegensatz zu E-Zigaretten beinhalten die E-Shishas meist kein Nikotin, stattdessen aber eine Menge Chemie. Sie sind süß, fruchtig und attraktiv für Jugendliche – aber auch womöglich gefährlich.
Das enthaltene Propylenglykol kann laut dem Deutschen Krebsforschungszentrum unter anderem Beeinträchtigungen der Lungenfunktion, Reizungen, Kopfschmerzen, Schwindel oder Übelkeit hervorrufen. Weil die aktuelle Datenlage derzeit nicht ausreicht, können die Forscher keine sicheren Aussagen über Gesundheitsgefährdungen durch den langfristigen Konsum von E-Shishas treffen, vor allem gebe es keine Erfahrungen zur langfristigen Inhalation „derart hoher Dosen eines Chemikaliengemischs“, schreibt das Forschungszentrum.
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