So geht es mit der Staudenbahn weiter
Plus Das Nahverkehrsprojekt stockt. Der Fahrgastverband Pro Bahn fordert mehr Geld aus München. Es herrscht Zeitdruck.
Die versprochene Reaktivierung des Personenverkehrs auf der Staudenbahn zwischen Gessertshausen und Langenneufnach stockt seit Jahren. Jetzt fordert der Fahrgastverband Pro Bahn vom Freistaat Bayern mehr finanzielles Engagement. Der Zeitpunkt des Vorstoßes dürfte nicht von ungefähr kommen. Denn Ende Oktober wird auf Landkreisebene beraten, wie es mit dem Projekt weitergehen soll. Die Reaktivierung der Staudenbahn hat immer wieder auch die Gemeinderäte in Türkheim und Ettringen beschäftigt. Zwischen Ettringen und Türkheim soll die Staudenbahn wieder in Fahrt kommen. 2018 hatte der Unterallgäuer Kreistag einen entsprechenden Grundsatzbeschluss gefasst
Am 26. Oktober sollen die Ergebnisse der so genannten Projektvalidierung im Kreisausschuss der Nachbarn im Augsburger Land erörtert werden. Vereinfacht gesagt geht es dabei darum, wie die 13 Kilometer lange Strecke zwischen Gessertshausen und Langenneufnach modernisiert werden kann. Ein wichtiger Punkt sind dabei die Bahnübergänge, die sicherer werden sollen. Dieses Vorhaben muss erst in einem Planfeststellungsverfahren genehmigt werden.
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