So managt Grob die Corona-Krise
Plus Keiner der Grob-Mitarbeiter hat sich bisher mit dem Virus infiziert. Der Schutz der Beschäftigten hat für das Mindelheimer Unternehmen oberste Priorität.
Die Grob-Werke in Mindelheim sind als weltweit operierendes Unternehmen besonders sensibel bei einer weltweiten Epidemie wie derzeit im Fall Corona. Viele Mitarbeiter sind in zahlreichen Ländern im Einsatz. Damit ist klar: Die Gefahr, sich durch das Corona-Virus anzustecken, ist besonders groß. Die Unternehmensleitung in Mindelheim hat deshalb bereits am 24. Januar einen Krisenstab ins Leben gerufen, der seither immer wieder tagt und inzwischen ein umfangreiches Maßnahmenpaket mit strengen Verhaltensregeln für Mitarbeiter, Kunden und Lieferanten erlassen. Dazu zählen auch Reiseverbote in Risikogebiete.
75 Grob-Mitarbeiter aus China abgezogen
Grob ist es bisher gelungen, die Firma konsequent vor dem Corona-Virus zu schützen, teilte das Unternehmen mit. Zunächst waren die 75 deutschen Mitarbeiter aus China abgezogen worden. Zum vorsorglichen Schutz der Belegschaft in Mindelheim vor einer möglichen Infektion wurden die Rückkehrer 14 Tage freigestellt und erschienen nicht an ihrem Arbeitsplatz.
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