So soll das Unterallgäu barrierefrei werden
Im Landratsamt Unterallgäu ging es bei einem Treffen darum, wie der Landkreis mehr für Menschen mit Behinderung tun und barrierefrei werden kann.
Mit welchen Schwierigkeiten haben Menschen mit Behinderung in den Unterallgäuer Gemeinden zu kämpfen? Wie kann der Landkreis die kommunalen Behindertenbeauftragten noch besser unterstützen? Um diese Fragen ging es jetzt bei einem Treffen der Behindertenbeauftragten im Landratsamt. Caroline-Maria Gsöllpointner und Polina Bubnova von der Koordinationsstelle Inklusion hatten zu dem Treffen eingeladen.
Barrierefreiheit? Oft sind Toiletten für behinderte Menschen nicht zugänglich
Ein Problem in vielen Gemeinden ist den Behindertenbeauftragten zufolge die Zugänglichkeit öffentlicher Toiletten. Oft seien diese für Senioren oder Behinderte nicht barrierefrei erreichbar – zum Beispiel, weil die Toiletten in Gasthäusern häufig im Keller untergebracht seien. Welche Unterallgäuer Gaststätten, Arztpraxen oder Geschäfte barrierefrei sind, soll man künftig auf der Internetseite „Wheelmap“ sehen können, informierten Gsöllpointner und Bubnova. Sie stellten die Seite vor und kündigten an, dass diese auch fürs Unterallgäu ausgebaut werden soll.
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