So viel Müll verursacht jeder Unterallgäuer
Plus Was das gute Wetter 2018 mit der Abfallbilanz des Landkreises zu tun hat und warum weniger Verpackungsmüll nicht unbedingt positiv ist.
Mit dem Abschlussbild seiner Präsentation sorgte Edgar Putz, der Leiter der Kommunalen Abfallwirtschaft am Landratsamt, in der jüngsten Sitzung des Umweltausschusses für schmunzelnde Gesichter. Es zeigte einen Müllwagen mit der Aufschrift: „Je wichtiger der Mitarbeiter, desto dicker der Dienstwagen.“ Zuvor hatte Putz den Kreisräten die Abfallwirtschaftsbilanz des vergangenen Jahres vorgestellt, in der es mehrere Rekorde gab.
Dabei war auch deutlich geworden, wie wichtig die Müllabfuhr ist. Immerhin hat im vergangenen Jahr jeder Unterallgäuer durchschnittlich rund 138 Kilo Restmüll verursacht, der im Müllheizkraftwerk Weißenhorn verbrannt wurde. Im Vergleich zum Vorjahr ist das zwar ein Plus von etwa fünf Kilogramm, berücksichtigt man aber auch Sperrmüll, Gewerbeabfälle und deponierte Abfälle, ist die Müllmenge pro Landkreisbürger sogar leicht gesunken, nämlich von 171,24 Kilogramm im Jahr 2017 auf 171,12 Kilogramm im vergangenen Jahr.
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