Ausgelagert werden könne immer, betonen die Verantwortlichen der Unterallgäuer Kreiskliniken.
Die Krankenhäuser in Deutschland kommen wirtschaftlich immer mehr unter Druck. Die Bundespolitik vertritt die Auffassung, dass drei von vier Kliniken überflüssig sind. Also muss man damit rechnen, dass noch so manches Krankenhaus in den nächsten Jahren vor dem Aus stehen wird.
Die Kreiskliniken im Unterallgäu wollen da nicht dazugehören. Deshalb die Fusion mit den Kliniken des Oberallgäu und der Stadt Kempten. Die Häuser können sich mehr spezialisieren, und am Ende könnte es dazu führen, dass spürbar mehr Patienten im Allgäu bleiben als bisher. Derzeit ist es ja so, dass die großen Kliniken in München, Augsburg oder Ulm gerne von Patienten aus dem Allgäu genutzt werden.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.