Sozialarbeiter soll sich um Berufsschüler kümmern
Der Landkreis stellt die Weichen dafür und plant Geld ein. Wo die Probleme liegen, erfahren die Entscheider vor Ort.
Der Jugendhilfeausschuss des Landkreises tagte diesmal in Bad Wörishofen – und das hatte einen Grund. Beschlossen wurde nämlich, dass künftig auch an der Außenstelle Bad Wörishofen der Berufsschule Mindelheim Sozialarbeit gemacht wird. In Memmingen und Mindelheim ist das bereits so. Der Bedarf für eine halbe Stelle mit 19,5 Stunden sei da, darin war man sich einig. Entsprechend genehmigte der Ausschuss einstimmig die hierfür erforderlichen Mittel ab 2020 mit der Voraussetzung, dass dies auch staatlich gefördert wird.
Nachdem die Jugendamtsleiterin am Landratsamt, Christine Keller, in die Thematik eingeführt und auf die auf den Landkreis entfallenden Kosten von 27000 Euro hingewiesen hatte, nahm Sven Meyer-Huppmann als stellvertretender Schulleiter der Berufsschulen zu der Thematik Stellung. Um den Umfang des Bedarfes an Jugendsozialarbeit beurteilen zu können, legte er den Mitgliedern die schulspezifischen Gegebenheiten dar.
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