In Kontakt bleiben trotz Kontaktbeschränkungen
Bei der Seniorenarbeit laufen Austausch und Netzwerkarbeit derzeit virtuell
Besonders Senioren sollten sich vor einer Ansteckung mit dem Coronavirus schützen – sie zählen laut Robert-Koch-Institut zur Risikogruppe. Doch besonders hochbetagte Menschen sind häufig einsam. „Das war auch schon vor Corona so und ist jetzt ein noch größeres Problem. Die Kontaktbeschränkungen stellen hilfsbedürftige Menschen und deren Angehörige vor große Herausforderungen“, sagt Hubert Plepla von der Koordinationsstelle Seniorenkonzept am Landratsamt Unterallgäu. Nicht nur deshalb sind die ehrenamtlichen Seniorenbeauftragten derzeit besonders gefragt – das zeigte sich auch beim jüngsten Austauschtreffen, das „coronakonform“ online stattfand.
Bei dem digitalen Treffen ging es auch um die Situation von Menschen mit einer Demenzerkrankung. Die Versorgung und Betreuung von demenzkranken Menschen wird in der Coronakrise nochmals erschwert, weil sie Abstands- und Hygieneregeln oft nicht einhalten können. Referentin Lisa Fischer, wissenschaftliche Mitarbeiterin der regionalen Fachstelle „Demenz und Pflege Schwaben“ an der Hochschule Kempten, informierte über die Herausforderungen, und darüber, wo Demenzkranke und deren Angehörige Hilfe finden.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.