Kreisjugendring bezieht neue Räume
Die Einrichtung ist jetzt im ehemaligen Maristeninternat zu finden
Die Geschäftsräume des Kreisjugendringes (KJR) Unterallgäu in der Gerberstraße sind nach 17 Jahren angesichts wachsender Aufgaben der Organisation aus allen Nähten geplatzt. Auf der Suche nach einem neuen Domizil wurde der KJR am Champagnatzplatz 4 fündig. Im Dachgeschoss des ehemaligen Maristeninternats bezog der KJR jetzt fünf renovierte und funktionelle Räume. So verfügt die Anlaufstelle für junge Leute, für Vereine und Verbände nun über moderne Büros, Küche, Toilette, Lager und Konferenzraum.
Der Einzug in die neue Geschäftsstelle wurde gebührend und mit vielen Gästen gefeiert. Den Mitarbeitern des KJR, seinem Geschäftsführer Hans-Reinhard Jungbluth und der Vorsitzenden Karin Specht übermittelten zahlreiche Gratulanten Glückwunsche, unter ihnen auch Thomas Krepkowski, Vorstandsmitglied des Bezirksjugendringes Schwaben. Auch einige Bürgermeister der Kommunen, in denen der KJR in pädagogischen Zentren offene Jugendarbeit leistet und Kinder von Ganztagsschule betreut, ließen es sich nicht nehmen dem KJR Unterallgäu zum Einzug in die neue Geschäftsstelle zu gratulieren.
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